Etwas ist faul im freien Europa. Lange wollte es niemand bemerken, jetzt ist es nicht zu übersehen: Die Demokratie verkommt zum Kuhhandel. Herrschaftlich agiert eine politische Kaste, der es nur um den Selbsterhalt geht. Der Steuerzahler unterhält sie aus Gewohnheit, nicht weil er sich viel von ihr erwarten würde. Das Volk darf den Politikern zusehen und dann für die Schäden aufkommen. In seinem neuen Buch beschreibt Thomas Rietzschel Zustände, vor denen wir gern die Augen verschließen. Er macht diejenigen namhaft, die sie verursachen. Ihr Widerpart sind die Bürger, die für die Demokratie auf die Straße gehen. Historisch fundiert und mit kritischer Schärfe analysiert Rietzschel Europa am Vorabend einer Revolution.

http://www.hanser-literaturverlage.de/buecher/buch.html?isbn=978-3-552-05675-6

Der Russe steht ja schon wieder vor der Tür - ehm, Quatsch, die Wiesn, also das Oktoberfest, heuer nun ohne Sepp die Krätze, ohne das Hipphopp hodrom.

Die VerRheinländerung der Wies`n
Wies`n, voll mit Frohnaturen, Rheinländer mit ihrer Frohen Natur,
die erst dann ihre wahre Natur rauslassen, wenn sie froh sind, die Natur hinter sich gebracht zu haben, sich zugesoffen haben, dann erscheint das frohe Brechmittel Froh.

Karneval auf der Wies`n ...

Verkleidete Deppen in Phantasietrachten, mit kölschem Dialekt, wahlweise anderes Kauderwelch. (bitte nicht verwechseln mit dem, was ein Herr Kauder absondert)

Zwei rheinländische Frohnaturen haben die Republik als Rückgratlose Gestalten, als Marionetten fremder Mächte, zurück ins Mittelalter gebracht.

Adenauer: Er inszenierte den Kalten Krieg in Deutschland, restaurierte das Nazisystem, die Wehrmacht und setzte den Nazi-Antikommunismus intensivst fort, mit der Aussicht auf einen Atomkrieg, nach dem Motto bis heute: Der Russe steht vor der Tür.

Kohl: Er brachte uns das Privatfernsehen, den Abbau des Sozialstaats und die Umwandlung fortschrittlicher deutscher Länder in völlig verarmte Wüsteneien.

Und nun kommt der Rest dieser rheinländischen Frohnaturen und macht aus der Wies`n einen ekligen Karneval!

Wie kommt eine FDJ-Propagandafunktionärin darauf, daß dem Pantherbayer seine "Außen- und sicherheitspolitischen Interessen der Bundesrepublik" gefährdet werden?

Woher kennt diese Zonentussi dem Boleslaus seine Interessen?, denn er, der Boleslaus, der ist die Bundesrepublik, sie ist die DDR.

Ist es nicht schon immer so gewesen, daß Sklaven nur Sklaventreiber werden wollen, nicht Sklavenaufklärer und Sklavenbefreier?

Und wenn sie das endlich erreicht haben, den Job als Sklaventreiberin, sie in Folge nun die schlimmsten Sklaventreiber sind und Verbrechen gegen die Menschlichkeit begehen, wie sich Sklaven das nie hätten vorstellen können, daß es jemals möglich sein wird, daß sie so versklavt werden können von Sklaven wie sie es sind?

Nun outet sich die Kanzlerin öffentlich, daß sie und ihr Regime, eine Marionette der Typen aus den USA sind. Wie eklig diese FDJ-Propagandistin. Da zeigt sich, wie sie an die Macht kam, also welche Ursachen ursächlich waren und sind, daß sie noch immer das Regime in Berlin und damit uns, unter Kontrolle hat.

"Eine Einladung Snowdens würde die außen- und sicherheitspolitischen Interessen der Bundesrepublik erheblich gefährden. Nicht zuletzt weil "Snowden in den USA wegen Spionage und Diebstahls von Staatsgeheimnissen angeklagt ist, wäre im Falle einer Gewährung der Aufenthaltszusage sehr wahrscheinlich mit schweren und dauerhaften Belastungen des Verhältnisses zu den Vereinigten Staaten von Amerika zu rechnen"

http://www.dw.de/bundesregierung-lehnt-einreise-von-snowden-laut-medien-ab/a-17604645

Hier im Kuhkaff gründen sich immer mehr Baumfällunternehmen. Das sind junge Männer, die man von den Kletterwänden her kennt, die auch ihr unsägliches Klettertreiben in den Bergen vollziehen und dort für Steinschlag sorgen, die dann arme Dorfbewohner, die unterhalb der Wände in denen die da rumfummeln, erschlägt, also der Steinschlag erschlägt.

Diese Erlebnisvollpfosten nun, machen offenbar aus ihrem dämlichen Hobby einen Beruf. Da sie nun viele andere Idioten kennen, die einen anderen Berufsweg einschlugen, zum Beispiel Verwaltungsbeamte in städtischen Einrichtungen, spinnen sie Netze, Netzwerke.

Seitdem gibt es vermehrt große Bäume, die alle krank sein sollen, obwohl sie stets in voller Blüte und in Folge, in voller Pracht, den Sommer über, die Umwelt reinigen.

Auch Beamte im Netzwerk (man befruchtet sich ja gegenseitig, dafür ist ein Netzwerk ja da, nicht nur wegen dem Spinnennetz für Beute) haben Eingebungen, die ihnen die kletternden Eingeber so geben. Da werden Baumkrankheiten erfunden, davon hat in Millionen Jahren noch kein Baum was von gehört, diese Krankheiten kennen sonst nur die Marketingabteilungen der Pharmakonzerne.

Und ratzefatz, kletterfatz, Klettermax, ist der schöne Baum wech, mausetot. Der Planet sticht und trocknet alles aus, die Vögel sind auch wech, der Schatten auch, weil den Schatten haben die Kletterer, schon immer gehabt. Wer in steile Wände klettert ohne dazu gezwungen zu werden, der hatse eh nicht alle und nen Schatten sowieso.

Lustig ist ja, daß die Parteien, die das Wort Demokratie im Parteinamen führen (in Deutschland hat alles einen Führer), einen Chef, aber auch mehrere Chefs haben.

Fraktionschef, Parteichef, Landeschef, Kreischef, Ortschef. Der Rest ist Arbeitnehmer, also die, die die Arbeit machen und denen diese Arbeit dann geben, damit die damit protzen, nur um fette Posten in UNSEREM Staat zu bekommen.

Vor allem geht´s denen da darum, daß sie als Chefs eine fette Altersversorgung raffen, die sie uns nicht gönnen, weil sie uns bis 70 hart arbeiten lassen wollen (in Deutschland arbeitet jeder hart, der arbeitet), obwohl noch nicht einmal für 45jährige Arbeit da ist, weil die zu alt und zu teuer sind.

Diese Chefs reden dann stets davon, daß sie "mehr Demokratie" wagen wollen.

Ja, was nun, entweder haben wir eine Demokratie oder wir haben keine Demokratie. "Mehr Demokratie als Demokratie, geht nicht, weniger aber auch nicht, das ist dann keine Demokratie, das ist Diktatur, nämlich die Diktatur die sie meinen und selbst durchführen, wenn sie auf andere zeigen...

Ein bisschen mehr geht aber auch nicht.