Abartige Gier auf Kosten der Gesundheit
Was ist ein öffentliches Krankenhaus?
Das ist Öffentliche Daseinsvorsorge. Soll der Gesundheit der Bürger, aller Bürgerinnen, dienen, egal welche Einkommensklasse oder gar keine.
Was ist ein privates Krankenhaus?
Das ist eine gierige, profitorientierte Einrichtung, die sich auf lukrative Krankheiten spezialisiert hat und nicht jeden behandelt, also nicht jede Krankheit. Die Krankheiten, die viel Kosten verursachen, werden also den öffentlichen Krankenhäusern überlassen.
Warum hat sich die Zahl der Privakliniken in den vergangenen 20 Jahren verdoppelt? Eben weil die lukrativen Krankheiten den öffentlichen Krankenhäusern entzogen wurden und die öffentlichen nun zu viel Betten haben und natürlich in die Roten Zahlen kommen, wie die Politiker, die Bürgerinnenverräter, uns weismachen wollen.
Warum kommt ein öffentliches Krankenhaus in die Roten Zahlen und warum kam es früher nicht in rot?
Weil ein öffentliches Krankenhaus eigentlich gar kein öffentliches Krankenhaus mehr ist, sondern auch ein Privatunternehmen. Denn es wird in der Regel in der privaten Rechtsform einer GmbH betrieben. Also unter Ausschluß demokratischer Mitbestimmungsrechte beteiligter Volksvertreter. Und – eine GmbH ist buchführungspflichtig gemäß § 238 Abs. 1 HGB i.V.m. § 13 Abs. 3 GmbHG. Das Steuerrecht verweist insoweit im § 140 AO. Die GmbH muß nun aus der Buchführung einen Jahresabschluß erstellen, der aus einer Bilanz und einer Gewinn- und Verlustrechnung besteht. Dort kommen also die roten Zahlen her, aus den Bewertungswahlrechten des HGB. Wenn ich ein öffentliches Krankenhaus privatisierungsreif machen will, dann Buche ich so und Bilanziere so, daß stets rote Zahlen rauskommen, obwohl eigentlich ein fetter Gewinn existiert.
Das ist Öffentliche Daseinsvorsorge. Soll der Gesundheit der Bürger, aller Bürgerinnen, dienen, egal welche Einkommensklasse oder gar keine.
Was ist ein privates Krankenhaus?
Das ist eine gierige, profitorientierte Einrichtung, die sich auf lukrative Krankheiten spezialisiert hat und nicht jeden behandelt, also nicht jede Krankheit. Die Krankheiten, die viel Kosten verursachen, werden also den öffentlichen Krankenhäusern überlassen.
Warum hat sich die Zahl der Privakliniken in den vergangenen 20 Jahren verdoppelt? Eben weil die lukrativen Krankheiten den öffentlichen Krankenhäusern entzogen wurden und die öffentlichen nun zu viel Betten haben und natürlich in die Roten Zahlen kommen, wie die Politiker, die Bürgerinnenverräter, uns weismachen wollen.
Warum kommt ein öffentliches Krankenhaus in die Roten Zahlen und warum kam es früher nicht in rot?
Weil ein öffentliches Krankenhaus eigentlich gar kein öffentliches Krankenhaus mehr ist, sondern auch ein Privatunternehmen. Denn es wird in der Regel in der privaten Rechtsform einer GmbH betrieben. Also unter Ausschluß demokratischer Mitbestimmungsrechte beteiligter Volksvertreter. Und – eine GmbH ist buchführungspflichtig gemäß § 238 Abs. 1 HGB i.V.m. § 13 Abs. 3 GmbHG. Das Steuerrecht verweist insoweit im § 140 AO. Die GmbH muß nun aus der Buchführung einen Jahresabschluß erstellen, der aus einer Bilanz und einer Gewinn- und Verlustrechnung besteht. Dort kommen also die roten Zahlen her, aus den Bewertungswahlrechten des HGB. Wenn ich ein öffentliches Krankenhaus privatisierungsreif machen will, dann Buche ich so und Bilanziere so, daß stets rote Zahlen rauskommen, obwohl eigentlich ein fetter Gewinn existiert.
Pantherbayer - 9. Apr, 15:23
