25
Apr
2014

Was heißt das, "bessere" ...

VdK will bessere Pflege einklagen

Die Zustände in Pflegeheimen verletzen die Grundrechte vieler Bewohner, findet der VdK - und kündigt Klage beim Bundesverfassungsgericht an. Damit will der Sozialverband auch den Politikern beim Thema Pflege Beine machen. Der Gang vor Gericht stößt in der Politik auf ein geteiltes Echo.

Zurück in die Fiftys...

Klappentext: Die Freiheiten, die sich Frauen einmal erkämpft haben, sind seit 30 Jahren zunehmend bedroht - in Deutschland noch mehr als in Frankreich. Elisabeth Badinter, Feministin, Philosophin und Bestsellerautorin, macht dafür die neuen Ideale von der perfekten Mutter verantwortlich. Sie flößen allen Müttern ein schlechtes Gewissen ein, die ihrem Kind nicht ständig den Vorrang vor sich selbst, ihrem Partner und ihrem Beruf einräumen.

"Ich bin eine mittelmäßige Mutter, wie vermutlich die meisten Frauen", sagt Elisabeth Badinter. Doch so freimütig äußern sich heute nur wenige. Dominiert wird das neue Mutterbild vom Diktat der Natur. Natürlich sei, so heißt es, die ständige Nähe zwischen Mutter und Kind; sie sei für die gesamte Entwicklung des Kindes unverzichtbar. Natürlich sei das Stillen; es sei daher weit über das erste Jahr hinaus moralisch geboten. Und überhaupt müsse man Frauen über ihre natürliche Mutterrolle definieren. Aber was ist wirklich natürlich? Und sollen Frauen im Namen der Natur wieder verzichten lernen?

Zur Autorin: Elisabeth Badinter, geboren 1944, war bis vor kurzem Professorin für Philosophie an der Pariser Elitehochschule Ecole Polytechnique. Zu ihren Arbeitsgebieten gehören die Epoche der Aufklärung und die Geschichte der Frauen. Daneben ist sie Mutter dreier Kinder. Ihre Bücher "Mutterliebe. Geschichte eines Gefühls" und "Ich bin Du. Auf dem Weg in die androgyne Gesellschaft" waren auch in Deutschland Bestseller.

http://www.perlentaucher.de/artikel/6402.html

Wir, also wir, wir und nur wir, wir sollen spenden

"Nach unserer Auffassung scheint es ganz natürlich, zu sagen, dass die Organe lebendiger Personen lebenswichtige Gesundheits-Ressourcen sind, die wie alle anderen lebenswichtigen Ressourcen gerecht verteilt werden müssen. Wir könnten uns daher gezwungen sehen, darauf zu bestehen, dass alte Menschen getötet werden, damit ihre Organe an jüngere, kritisch kranke Personen, umverteilt werden können, die ohne diese Organe bald sterben müssten. Schließlich benutzen die alten Menschen lebenswichtige Ressourcen auf Kosten von bedürftigen jüngeren Menschen."
(Peter Sandoe und Klemens Kappel - beide lehren an der Universität Kopenhagen (1994).

http://www.transplantation-information.de/

Drittmittel - Geld von Fremden

Auch diesen Unsinn: "Drittmittel" haben uns die Politiker eingebrockt, die Hochschulen als profitmaximierende Unternehmen:

Hochschulen : Erträge aus drittmittelfinanzierter Vermögensanlage (OFD)
Mit Vfg. v. 18.8.2010 nimmt die Finanzverwaltung zu der Frage Stellung, ob Erträge, die aus der langfristigen Vermögensanlage thesaurierter Gewinne aus der Auftragsforschungstätigkeit erzielt werden, von der KSt befreit sind und welche ertragsteuerlichen Wirkungen die Erträge haben (OFD Münster, Vfg. v. 18.8.2010 - S 2706 - 73 - St 13 - 33).

Hintergrund: Die Hochschulen sind als juristische Personen des öffentlichen Rechts (jPdöR) gem. § 1 Abs. 1 Nr. 6 KStG i. V. m. § 4 KStG nur mit ihren Betrieben gewerblicher Art (BgA) steuerpflichtig und insoweit Steuersubjekt hinsichtlich jedes einzelnen BgA (vgl. BFH vom 13.03.1974). Wird in dem BgA auch Auftragsforschung betrieben, ist die Tätigkeit der Auftragsforschung nach § 5 Abs. 1 Nr. 23 erster Halbsatz KStG steuerbefreit.

Erträge aus der Thesaurierung von Gewinnen aus der Auftragsforschung
Soweit die juristische Person des öffentlichen Rechts die Gewinne aus der Auftragsforschung im Betrieb gewerblicher Art thesauriert, ist entsprechend den Regelungen in Rz. 23 des BMF-Schreibens vom 11.09.2002, BStBl I 2002, 935, in der Fassung des BMF-Schreibens vom 08.08.2005, zwischen einer steuerlich zulässigen und unzulässigen Rücklagenbildung zu unterscheiden. Nur wenn die Mittel für bestimmte (hier Auftragsforschungs-) Vorhaben angesammelt werden, für deren Durchführung entweder bereits konkrete Zeitvorstellungen bestehen oder deren Durchführung glaubhaft und finanziell in einem angemessenen Zeitraum möglich ist, liegt eine steuerlich zulässige Rücklagenbildung vor.

Mal im ernst ...

"... wer insbesondere der Ironie und der Selbstironie fähig ist. Der ist zum wenigsten kein Dummkopf. Denn das Hängenbleiben im Dinglichen, das Kleben an der Erde, das Fehlen irgendeiner Beschwingtheit, das Unproblematische aus Unvermögen - kurz der tierische Ernst wohnt der Dummheit inne." (H.G.)

Mentale retardierung - oder "HOMINIBUS INSIPIENTIBUS" oder was gestern geschah - Pantherbayer erinnert

Dummheit - schließt Intelligenz und Bildung nicht aus. Da kann man studieren was man will, sogar Physik!

Wir erinnern uns:

Am 13. Dezember 1954 lehnte es der Rechtsausschuß des Deutschen Bundestages ab, unverheirateten Frauen im Umgang mit Behörden die Anrede "Frau" zuzugestehen; diese Personengruppe mußte sich somit weiterhin amtlich mit "Fräulein" anschreiben und kleinreden lassen.

"Das männliche Geschlecht ist ebensowenig das klügere, wie das weibliche Geschlecht das schönere"

Was Heute geschah:

"Die Polen haben ja zuerst mobil gemacht" (Erika Steinbach)

(Berthold Kohler, Mitherausgeber der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung", wies in der Festrede darauf hin, daß den deutschen Vertriebenen das Recht, ihren Schmerz über den Verlust ihrer Lebenswelt zu äußern, lange nicht zugestanden worden ist.

Neben Ralph Giordano gehören der Preis-Jury auch der Grünen-Europaabgeordnete Daniel Cohn-Bendit ... Otto von Habsburg ... Otto Graf Lambsdorff ... György Konrad ... und Erika Steinbach, CDU an.)

"... wer insbesondere der Ironie und der Selbstironie fähig ist. Der ist zum wenigsten kein Dummkopf. Denn das Hängenbleiben im Dinglichen, das Kleben an der Erde, das Fehlen irgendeiner Beschwingtheit, das Unproblematische aus Unvermögen - kurz der tierische Ernst wohnt der Dummheit inne." (H.G.)

Was gestern geschah

Hach, man vergißt ja so schnell...

Amorläufe...
Der Amoklauf von Winnenden ereignete sich am Vormittag des 11. März 2009 in Winnenden, rund 20 Kilometer nordöstlich von Stuttgart, sowie in Wendlingen am Neckar. Dabei wurden 15 Menschen ermordet. Elf Menschen – einige von ihnen schwer verletzt – wurden in Krankenhäuser eingeliefert. Der 17-jährige Täter, Tim Kretschmer, wurde nach mehrstündiger Flucht von der Polizei gestellt und erschoss sich schließlich selbst.

Die Tatwaffe, eine Neun-Millimeter-Pistole!

Staat verhökert ausgediente Polizeiwaffen

Einen Waffen-Skandal eigener Güte veröffentlichten die ARD Tagesthemen am 18. Juni 2009.

Jahrzehntelang war diese Waffe die Standardpistole niedersächsischer Polizisten. Jetzt werden Dutzende solcher Waffen von Händlern legal im Internet angeboten. Viele dieser Pistolen tragen nach Recherchen des NDR für die ARD-Tagesthemen das Hoheitszeichen des Landes Niedersachsen. Ergebnis einer Praxis, die in Niedersachsen bis heute Tradition hat. Altwaffen werden auf dem legalen Waffenmarkt verkauft.

Das gilt auch für die noch aktuelle 9-Millimeter-Waffe “P7″ aus dem Hause Heckler und Koch. Insgesamt 19.000 Stück will Niedersachsen bis Ende dieses Jahres gegen eine moderne Waffe austauschen. Rund 13.000 Stück sind bereits verkauft worden - per europaweiter Ausschreibung an den Hersteller Heckler und Koch. Von dort gelangen die Waffen zu Preisen von zum Teil weniger als 200 Euro pro Stück in den legalen Handel.

Es ist noch zu hören, das vorsintflutliche Gejaule der Politiker als die Morde geschahen, nur was geschah bis heute ... bis Lörrach?

Richtig, nichts ... schöne Grüße von den Schützenvereinen, Jägern und anderem Ballermann-G´schwerl.

Zitate helfen dem Pantherbayern übern Berg

Die Fürsprecher der ehelichen Liebe stützen sich gern auf das Argument, daß die eheliche Liebe keine Liebe ist, und daß gerade das ihr einen so wunderbaren Charakter verleiht. Denn das Bürgertum hat in den letzten Jahren einen epischen Stil erfunden:

die Routine wurde zum Abenteuer erklärt, die Treue zu einer sublimen*) Verrücktheit, Langeweile verwandelt sich in Klugheit, und Haßgefühle innerhalb der Familie werden zur tiefsten Form der Liebe.

Wenn aber zwei Individuen sich verabscheuen, ohne aufeinander verzichten zu können, ist das in Wirklichkeit nicht die echteste, die rührendste, sondern die erbärmlichste aller menschlichen Beziehungen.
_____________
*) Was sublim ist, das ist nur mit ausgeprägtem Feinsinn wahrnehmbar, das wird nur von Menschen verstanden, die ein Gespür für Feinheiten haben.
(S.d.B., Das andere Geschlecht, 1949, 3. Aufl. 2003, Zweites Buch, zweiter Teil "Situation", S. 596, Rowohlt)

Die Frage nicht aller Fragen, aber einer dann doch...

Pantherbayer fragt sich so und das traunfürwahr immer öfter, wohin wollen wir eigentlch, also wir, die Menschen, nicht nur der Boleslaus allein fragt sich das, denn er ist ja nur einer von vielen?
"Mehr" Wachstum? "Bessere" Demokratie? Macht? Mehr und überall Krieg? Mehr Autobahnen? Mehr Reihenhaus? Noch mehr Yachten und Villen? Mehr Hoffnung auf Jackpot? Mehr Hochhäuser noch viel höher als das Puntsch-als-Arab? Weltweit die am besten funktionierenden Kampfhubschrauber von Eurocopter? Deutschland einig Rüstungsland? Wenigen Alles, Vielen Almosen und Tafeln?

Ja, das fragt sich der Pantherbayer, so er es sich fragt und diese Fragen quälen ihn nun schon täglich, warum nur ihn?

Wie dumm darf ein Volk sein? So dumm wie es XXXL braucht?

Werbung von Idioten für Idioten.
Das Möbelhaus XXXL müllt im Müllradio: "19% Mehrwertsteuer, geschenkt!"
1. Ein Möbelhaus kommt gleich nach Zuhältern, Menschenhändlern, Maklern, Drogendealern und Politikern. Die verschenken nichts, aber auch gar nichts, schon gar nicht Mehrwertsteuer.
2. Warum nicht?
3. Mehrwertsteuer kann man nicht verschenken, denn Mehrwertsteuer gibt es nicht.
4. Warum nicht, sagen doch alle - Mehr-wert-Steuer?
5. Richtig, das sagen aber nur Idioten, Legastheniker und Ahnungslose.
6. Ja, was schenken die dann?
7. Die schenken Dummheit.
8. Warum Dummheit?
9. Weil das Gesetz, in dem 19% vom Finanzamt eingetrieben werden, UmsatzsteuerGesetz heißt, schlicht, weil es nur den letzten Umsatz, an die Letzten, nämlich den Umsatz an die Möbelkäufer besteuert und keinen irgendwie gearteten Mehrwert.... Und diese Steuer kann XXXL nicht schenken, die muß Möbelhaus immer, immer und immer wieder abführen, von jedem Umsatz, auch wenn er 19% aufgrund Schenkung, geringer ist, monatlich, bis zum 10. des Folgemonats. Und mit schenken ist auch nichts, denn es ist nicht das Geld von XXXL, sonder XXXL nimmt das nur im Namen und für Rechnung des Finanzamts ein.

21. Jahrhundert? Ein Zahlendreher?

"Sonnenaufgang" - "Die Sonne geht auf!"
Falsch. Bullshit, kirchlicher.

Redewendungen, Begriffe - Popenindoktrination!

Bezeichnungen aus Zeiten der Scheiben-Erde.

Die Sonne geht weder auf, noch unter. Sie ist! Und das stets, ununterbrochen, egal ob die hart arbeitenden Deutschen umnachtet sind oder erleuchtet.

Es gibt auch keinen Sonnen-Aufgang. Es gibt einen Aufgang für Dienstboten und ein Hefeteig geht auf (sollte aufgehen), leider geht den Leuten, bis heute, kein Licht auf! (Mir zum Beispiel der Hefeteig nicht....)

Sie ist - die Sonne, egal ob es Tag oder Nacht, ob es neblig, wolkig oder ob Smog ist. Denn die Sonne ist Bestandteil und Mittelpunkt, also der Stern im Zentrum des Sonnensystems (Helios).

Und, da können die Popen heutzutage wieder tausende von Scheiterhaufen anzünden - die Erde - dreht sich um die Sonne. Versprochen, wirklich wahr.

Noch Fragen Depp, hart arbeitender Deutscher, christlicher? Ja?
Na gut:

Die Erde, ist das kleinste Teil, dafür aber voll mit den größten Idioten des Sonnensystems, das sich auch noch um das Zentrum, nämlich die Sonne dreht.

Die Folge:

Der hart arbeitende Deutsche sieht die Sonne meistens nur im Urlaub, dafür aber eher selten bis gar nicht, weil er in diesem Zeitraum überwiegend besoffen ist. Insoweit nimmt er eher, peripher, die Sterne zur Kenntnis.

Sollte dem hart arbeitenden Deutschen doch einmal die Sonne aufgehen, dann könnte es ein Licht sein. Erst eins, dann zwei dann drei, dann vier, dann steht Weihnachten vor der Tür ... und damit sind wir schon wieder beim Popen, beim Sonnenaufgang!
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